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Schweinfurt: Schwächen Schweinfurter Radwege: Sechs Stationen auf dem Radwegenetz und die Katastrophe vor der Maxbrücke

Schweinfurt

Schwächen Schweinfurter Radwege: Sechs Stationen auf dem Radwegenetz und die Katastrophe vor der Maxbrücke

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    Im Rahmen der Mobilitätswoche führten der städtische Radwegebeauftragte Moritz Kreisel (Vierter von links) und Manfred Röder (Zweiter von rechts)  von der Lokalen Agenda 2030 Radelnde zu den Schwachstellen des Schweinfurter Radwegenetzes. Hier an der Harmoniekreuzung.
    Im Rahmen der Mobilitätswoche führten der städtische Radwegebeauftragte Moritz Kreisel (Vierter von links) und Manfred Röder (Zweiter von rechts)  von der Lokalen Agenda 2030 Radelnde zu den Schwachstellen des Schweinfurter Radwegenetzes. Hier an der Harmoniekreuzung. Foto: Gerd Landgraf

    Ohne eine dritte Mainbrücke bleibe die Situation an und auf der Harmoniekreuzung vor der Maxbrücke für die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer katastrophal. Dies und vieles mehr – wie etwa über den baldigen Bau des Radweges in der Deutschhöfer Straße (stadtauswärts) – erfuhren am Freitagnachmittag zehn Radlerinnen und Radler bei der "Erkundung des Schweinfurter Radwegenetzes" im Rahmen der Mobilitätswoche. Die eineinhalbstündige Tour zeigte den allenthalben geforderten Kompromiss, der den Radwegeplanern von der Rathauspolitik, von Verkehrsregeln und Vorschriften, vom Geld und den örtlichen Gegebenheiten auferlegt wird.

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