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Schweinfurt: Schweinfurt lehnt Tariftreue bei Ausschreibungen ab: DGB-Chef Stiedl kritisiert OB Remelé deutlich

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Schweinfurt lehnt Tariftreue bei Ausschreibungen ab: DGB-Chef Stiedl kritisiert OB Remelé deutlich

CSU, AfD und FDP verhinderten eine kommunale Vergabeordnung für Schweinfurt.  DGB-Bayernchef Bernhard Stiedl hält das für fatal.
Von Oliver Schikora
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    Harsche Kritik gibt es vom bayerischen DGB-Vorsitzenden Bernhard Stiedl an Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé: Die Stadt lehnt eine neue Vergabeordnung unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Kriterien ab. Stiedl findet, vor allem kleine Baufirmen (Symbolbild), die Tariflöhne zahlen, würden davon profitieren.
    Harsche Kritik gibt es vom bayerischen DGB-Vorsitzenden Bernhard Stiedl an Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé: Die Stadt lehnt eine neue Vergabeordnung unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Kriterien ab. Stiedl findet, vor allem kleine Baufirmen (Symbolbild), die Tariflöhne zahlen, würden davon profitieren. Foto: Robert Michael

    Fürth hat sie, Ingolstadt hat sie, Aschaffenburg will sie, aber in Schweinfurt wird sie abgelehnt: eine kommunale Vergabeordnung, die bei öffentlichen Auftragsvergaben auch soziale und ökologische Kriterien berücksichtigt.

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