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Schweinfurt: Schweinfurt: SKF plant eigenes Impfzentrum in der Kantine

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Schweinfurt: SKF plant eigenes Impfzentrum in der Kantine

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    SKF will ein leuchtendes Beispiel beim Thema Gesundheitsvorsorge für seine Mitarbeiter sein. Sobald  Hausarztpraxen impfen dürfen, will auch der SKF-Betriebsarzt Dr. Gregor Simenc eine eigene Impf-Logistik im Werk etablieren.
    SKF will ein leuchtendes Beispiel beim Thema Gesundheitsvorsorge für seine Mitarbeiter sein. Sobald  Hausarztpraxen impfen dürfen, will auch der SKF-Betriebsarzt Dr. Gregor Simenc eine eigene Impf-Logistik im Werk etablieren. Foto: Anand Anders

    Dr. Gregor Simenc hat einen Plan. Der Schweinfurter SKF-Betriebsarzt möchte "einen substanziellen Beitrag zum Impffortschritt am Standort leisten, damit Schweinfurt schneller aus der Corona-Pandemie kommt", so SKF-Presseprecher Holger Laschka. Der Plan des Betriebsarztes, das ist ganz im Wortsinn der Grundriss des Kantinenbaus im Werk 2 an der Schweinfurter Ernst-Sachs-Straße. Eingezeichnet finden sich dort die Stationen eines werkseigenen Corona-Impfzentrums.

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