Der CSU-Ortsverband Schweinfurt-Nord hat im Rahmen seiner Ortshauptversammlung in der Turngemeinde Schweinfurt den Ortsvorstand neu gewählt. Vorsitzender Florian Dittert wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt, heißt es in einer Presseinformation. Auch die Stellvertreter Maurice Breitkopf, Stefanie Stockinger-von Lackum und Klaus Rehberger wurden wiedergewählt.
Den Vorstand komplettieren Waldemar Schulz als Kassier und Stefan Große als Schriftführer. Neu im Gremium ist Karolin Große als Digitalbeauftragte. Als Beisitzer fungieren Willi Eichhorn, Liselotte Schineis, Peter Firsching, Kurt Vogel, Sigrid und Horst Geschke sowie Ludwig Sterzer. Harald Wehner und Harald Dütsch sind als Kassenprüfer tätig.
In seinem Bericht blickte der Ortsvorsitzende auf die vergangene Landtagswahl 2023 sowie vorgezogene Bundestagswahl zurück. Der Ortsverband habe sich intensiv mit Plakatierungen, der Teilnahme an Infoständen und Verteilaktionen engagiert. Darüber hinaus habe die CSU Schweinfurt-Nord verschiedene Veranstaltungen organisiert, darunter eine geführte Wanderung zum Wildpark mit rund 40 Teilnehmern sowie eine Original Schweinfurter Schlachtschüssel im Schießhaus mit 80 Gästen.
Die Mitgliederzahl konnte laut Presseinformation in den letzten Jahren stabil gehalten werden und verzeichnete zuletzt eine leichte Steigerung. Als Schwerpunkte für die kommenden Jahre nannte Dittert eine verstärkte Bürgerdialogarbeit, eine engere Zusammenarbeit mit anderen Ortsverbänden sowie eine aktive Mitgestaltung der Stadtentwicklung. Zudem soll die Mitgliedergewinnung intensiviert werden. Besonders im Fokus steht die Vorbereitung auf die Kommunalwahlen 2026.
Neben dem traditionellen Museumsbesuch sind weitere Veranstaltungen geplant. Dazu gehört eine Führung über den jüdischen Friedhof Schweinfurts sowie die traditionelle Schlachtschüssel im Herbst. Darüber hinaus ist eine Veranstaltung zum Thema "Kindergärten in der Stadt Schweinfurt und deren Zukunft" vorgesehen, um die aktuelle Lage zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten.