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Schweinfurt: Schweinfurter Geheimnisse: Das tragische Schicksal von Zofia Malczyk

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Schweinfurter Geheimnisse: Das tragische Schicksal von Zofia Malczyk

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    Gedenken an Zofia Malczyk: Die polnische Zwangsarbeiterin wurde im März 1945 in der Nähe des heutigen Leopoldina-Krankenhauses von einem Polizeibeamten ermordet. Schüler des Bayernkollegs gedenken ihrer jedes Jahr. Der stellvertretende polnische Generalkonsul Marcin Krol war 2019 in Schweinfurt, als dieses Bild entstand mit (von links) Marcin Krol, Adi Schön (Initiative gegen das Vergessen), Alena Nikolaus und Moaz Hammani.
    Gedenken an Zofia Malczyk: Die polnische Zwangsarbeiterin wurde im März 1945 in der Nähe des heutigen Leopoldina-Krankenhauses von einem Polizeibeamten ermordet. Schüler des Bayernkollegs gedenken ihrer jedes Jahr. Der stellvertretende polnische Generalkonsul Marcin Krol war 2019 in Schweinfurt, als dieses Bild entstand mit (von links) Marcin Krol, Adi Schön (Initiative gegen das Vergessen), Alena Nikolaus und Moaz Hammani. Foto: Anand Anders

    1. März 1945, ein Mittwoch. Das Wetter ist an diesem Nachmittag frühlingshaft. Viele Menschen sind deshalb draußen, arbeiten in ihren Gärten. Obwohl es das sechste Kriegsjahr ist, liegt Hoffnung in der Luft, Hoffnung auf das baldige Kriegsende. Doch für Zofia Malczyk ist es der letzte Tag ihres Lebens. Die polnische Zwangsarbeiterin wird nahe dem heutigen Krankenhaus Leopoldina von zwei Polizeibeamten – ohne Prozess oder Anklage – erschossen.

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