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Schweinfurt: Schweinfurter Initiative fordert: Alltags-Rassismus muss Thema werden

Schweinfurt

Schweinfurter Initiative fordert: Alltags-Rassismus muss Thema werden

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    Mit Weltbürger und Koranübersetzer Rückert contra Rassenhass: Das Bündnis "Schweinfurt ist bunt" forderte zum "Internationalen Tag gegen Rassismus" mehr Zivilcourage und eine inhaltliche Auseinandersetzung seitens der Politik.
    Mit Weltbürger und Koranübersetzer Rückert contra Rassenhass: Das Bündnis "Schweinfurt ist bunt" forderte zum "Internationalen Tag gegen Rassismus" mehr Zivilcourage und eine inhaltliche Auseinandersetzung seitens der Politik. Foto: Uwe Eichler

    Die Schüsse von Sharpeville gelten als Wendepunkt der südafrikanischen Geschichte im Kampf gegen den Apartheidsstaat: Am 21. März 1960 feuerte die Polizei auf schwarze Demonstranten, bei einem Protestzug gegen diskriminierende Passgesetze. Das Ergebnis waren 69 Tote und zahlreiche Verletzte jeden Alters sowie ein verheerendes Bild der weißen Despoten in der Weltöffentlichkeit. 1966 rief die UN an diesem Datum den "Internationalen Tag gegen Rassismus" aus. Die "Freunde von Schweinfurt ist bunt e.V." starteten am Vortag eine Plakataktion auf dem Marktplatz.

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