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Schweinfurt: Schweinfurts Krankenhäuser beteiligen sich an bundesweiter Protestaktion: Wie kommt das bei den Menschen an?

Schweinfurt

Schweinfurts Krankenhäuser beteiligen sich an bundesweiter Protestaktion: Wie kommt das bei den Menschen an?

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    Bei der bundesweiten Protestaktion der Krankenhäuser, nahmen auch einige Krankenhäuser aus Stadt und Landkreis Schweinfurt teil. Am Aktionsstand am Marktplatz (von links) Wolfhard Walde (Krankenhaus Markt Werneck), Wolfgang Schirmer (Geomed-Kreisklinik), Norbert Jäger (Krankenhaus St. Josef), Jürgen Winter (Krankenhaus Leopoldina) und Tobias Schuler (Krankenhaus Schloss Werneck).
    Bei der bundesweiten Protestaktion der Krankenhäuser, nahmen auch einige Krankenhäuser aus Stadt und Landkreis Schweinfurt teil. Am Aktionsstand am Marktplatz (von links) Wolfhard Walde (Krankenhaus Markt Werneck), Wolfgang Schirmer (Geomed-Kreisklinik), Norbert Jäger (Krankenhaus St. Josef), Jürgen Winter (Krankenhaus Leopoldina) und Tobias Schuler (Krankenhaus Schloss Werneck). Foto: Julia Rüther

    Am Dienstag, 20. Juni, machten Kliniken aus ganz Deutschland bei einer bundesweiten Protestaktion unter dem Motto "Alarmstufe Rot - Krankenhäuser in Not" auf ihre kritische wirtschaftliche Situation aufmerksam. Die Lage ist ernst. Aufgrund von steigenden Personal- und Materialkosten sowie dem zunehmenden Fachkräftemangel sind viele Kliniken von der Insolvenz bedroht.

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