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Schweinfurt: Schweinfurts Krankenhäuser: Wie geht es nach dem geplatzten Verbund für Leopoldina und St. Josef jetzt weiter?

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Schweinfurts Krankenhäuser: Wie geht es nach dem geplatzten Verbund für Leopoldina und St. Josef jetzt weiter?

Aus Schweinfurts Krankenhäusern sollte ein Klinikum werden, dann sprang ein Partner ab. Wird das Leopoldina die Regie übernehmen? An diesem Mittwoch gibt es die Antwort.
Von Katja Beringer
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    Um die medizinische Versorgung in Schweinfurt für die Zukunft aufzustellen, sollte ein Klinikum gegründet werden – mit zwei Betriebsstätten, dem Leopoldina Krankenhaus und dem Krankenhaus St. Josef. Im Oktober 2023 platzten die Pläne. Wie es weiter geht, könnte sich in diesen Tagen entscheiden.
    Um die medizinische Versorgung in Schweinfurt für die Zukunft aufzustellen, sollte ein Klinikum gegründet werden – mit zwei Betriebsstätten, dem Leopoldina Krankenhaus und dem Krankenhaus St. Josef. Im Oktober 2023 platzten die Pläne. Wie es weiter geht, könnte sich in diesen Tagen entscheiden. Foto: Heiko Becker

    Das Konzept stand, Schweinfurts Krankenhäuser sollten zu einem Klinikum verschmelzen – mit einem Träger an der Spitze. Doch genau in dieser Pressekonferenz, in der Gutachter Prof. Dr. Norbert Roeder Mitte Oktober 2023 das Konzept vorstellte, platzte das "Schweinfurter Modell". Die Verantwortlichen des Krankenhauses St. Josef erteilten den Plänen eine Absage. Man werde dem Leopoldina Krankenhaus ein Übernahmeangebot vorlegen, hieß es. Seitdem wird verhandelt und geprüft. Und das Ergebnis?

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