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SCHWEINFURT: Selbstgenähte Taschen voller Kunst

SCHWEINFURT

Selbstgenähte Taschen voller Kunst

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    (oli)   Seit rund vier Jahren ist es schöne Tradition in der Vorweihnachtszeit in der Kunsthalle, dass dort selbst genähte Taschen aus Werbebannern, die das Jahr über für die Ausstellungen warben, genäht und verkauft werden. In diesem Jahr haben acht Schülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Maria-Theresia in Schweinfurt mit ihrer Lehrerin Elfriede Kreutner ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Entstanden sind Handtaschen, Tragetaschen, Laptoptaschen oder Kosmetiktäschchen, die zwischen sieben und 17 Euro kosten. Der Erlös ist für die Schulen gedacht. Kunsthallen-Chefin Andrea Brandl ist sehr angetan von dem Projekt, „es ist ein schönes Design, individuell gestaltet und das, was Frau schätzt“, erklärte sie schmunzelnd. Man beschließe das Rückert-Jahr 2016 unter anderem mit Taschen, die aus den für die Rückert-Ausstellung in der Kunsthalle werbenden Banner am Kubus vor dem Gebäude entstanden sind. Außerdem gibt es Taschen aus den Holmead-Werbematerialien. Es gibt auch andere Museen in Deutschland, die derartige Produkte in ihrem Portfolio haben, gleichwohl unterscheidet sich das Schweinfurter Konzept dadurch, dass das Material auch von hier stammt, die Werbung für die Kunst sozusagen recycelt und zu neuer Kunst gestaltet wird. Auf dem Bild präsentieren die Schülerinnen ihre selbst genähten Werke, von rechts Kunsthallen-Mitarbeiterin Bettina Geiger, Kunsthallen-Chefin Andrea Brandl, die stellvertretende Leiterin Friederike Kotouc sowie Lehrerin Elfriede Kreutner.
    (oli) Seit rund vier Jahren ist es schöne Tradition in der Vorweihnachtszeit in der Kunsthalle, dass dort selbst genähte Taschen aus Werbebannern, die das Jahr über für die Ausstellungen warben, genäht und verkauft werden. In diesem Jahr haben acht Schülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Maria-Theresia in Schweinfurt mit ihrer Lehrerin Elfriede Kreutner ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Entstanden sind Handtaschen, Tragetaschen, Laptoptaschen oder Kosmetiktäschchen, die zwischen sieben und 17 Euro kosten. Der Erlös ist für die Schulen gedacht. Kunsthallen-Chefin Andrea Brandl ist sehr angetan von dem Projekt, „es ist ein schönes Design, individuell gestaltet und das, was Frau schätzt“, erklärte sie schmunzelnd. Man beschließe das Rückert-Jahr 2016 unter anderem mit Taschen, die aus den für die Rückert-Ausstellung in der Kunsthalle werbenden Banner am Kubus vor dem Gebäude entstanden sind. Außerdem gibt es Taschen aus den Holmead-Werbematerialien. Es gibt auch andere Museen in Deutschland, die derartige Produkte in ihrem Portfolio haben, gleichwohl unterscheidet sich das Schweinfurter Konzept dadurch, dass das Material auch von hier stammt, die Werbung für die Kunst sozusagen recycelt und zu neuer Kunst gestaltet wird. Auf dem Bild präsentieren die Schülerinnen ihre selbst genähten Werke, von rechts Kunsthallen-Mitarbeiterin Bettina Geiger, Kunsthallen-Chefin Andrea Brandl, die stellvertretende Leiterin Friederike Kotouc sowie Lehrerin Elfriede Kreutner. Foto: Foto: Oliver Schikora

    Seit rund vier Jahren ist es schöne Tradition in der Vorweihnachtszeit in der Kunsthalle, dass dort selbst genähte Taschen aus Werbebannern, die das Jahr über für die Ausstellungen warben, genäht und verkauft werden. In diesem Jahr haben acht Schülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Maria-Theresia in Schweinfurt mit ihrer Lehrerin Elfriede Kreutner ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Entstanden sind Handtaschen, Tragetaschen, Laptoptaschen oder Kosmetiktäschchen, die zwischen sieben und 17 Euro kosten. Der Erlös ist für die Schulen gedacht. Kunsthallen-Chefin Andrea Brandl ist sehr angetan von dem Projekt, „es ist ein schönes Design, individuell gestaltet und das, was Frau schätzt“, erklärte sie schmunzelnd. Man beschließe das Rückert-Jahr 2016 unter anderem mit Taschen, die aus den für die Rückert-Ausstellung in der Kunsthalle werbenden Banner am Kubus vor dem Gebäude entstanden sind. Außerdem gibt es Taschen aus den Holmead-Werbematerialien. Es gibt auch andere Museen in Deutschland, die derartige Produkte in ihrem Portfolio haben, gleichwohl unterscheidet sich das Schweinfurter Konzept dadurch, dass das Material auch von hier stammt, die Werbung für die Kunst sozusagen recycelt und zu neuer Kunst gestaltet wird. Auf dem Bild präsentieren die Schülerinnen ihre selbst genähten Werke, von rechts Kunsthallen-Mitarbeiterin Bettina Geiger, Kunsthallen-Chefin Andrea Brandl, die stellvertretende Leiterin Friederike Kotouc sowie Lehrerin Elfriede Kreutner.

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