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Sennfeld: Wurde ein Hund zum Sterben am Straßenrand ausgesetzt?

Sennfeld

Wurde ein Hund zum Sterben am Straßenrand ausgesetzt?

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    Schwerhörig und zwei Kilo zu wenig, aber wieder voller Lebensmut: Fundhund Susi hat ein neues Zuhause in Sennfeld gefunden.
    Schwerhörig und zwei Kilo zu wenig, aber wieder voller Lebensmut: Fundhund Susi hat ein neues Zuhause in Sennfeld gefunden. Foto: Uwe Eichler

    Glaubt man Verhaltensforschern, ist es eine Urangst von Hunden, allein zurückgelassen zu werden – wie es bei Wildhunden oder Wölfen üblich ist, wenn ein Mitglied zu alt und zu schwach wird, um dem Rudel weiterhin folgen zu können. Der betagten Cocker Spaniel-Dame Susi ist genau dieser Hundealptraum passiert: Sie wurde von einer offenbar überforderten Vorbesitzerin Ende Mai am Parkplatz der B286 zwischen Maibach und Schweinfurt ausgesetzt. Ein aufmerksamer Spaziergänger hat Susi im Straßengraben gefunden. Die etwa 14 Jahre alte Hundeoma kam nach einer Erstversorgung ins Tierheim Schwebheim. "Sie hätte nicht mehr lange überlebt", ist Johannes Saal überzeugt, als Vorsitzender des Schweinfurter Tierschutzvereins und Trägervereins des Tierasyls.

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