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Sich auf der Ackerscholle bestätigen

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    Am Sonntag, 9. Oktober, ist Tag des offenen Hofes in der Justizvollzugsanstalt Ebrach. Die Bevölkerung ist eingeladen, den Landwirtschaftsbetrieb des
Gefängnisses zu besichtigen. Im Bild Wilfried Dittmann beim Kennzeichnen der Schweine.
    Am Sonntag, 9. Oktober, ist Tag des offenen Hofes in der Justizvollzugsanstalt Ebrach. Die Bevölkerung ist eingeladen, den Landwirtschaftsbetrieb des Gefängnisses zu besichtigen. Im Bild Wilfried Dittmann beim Kennzeichnen der Schweine. Foto: FOTO BARBARA GÜLTA

    Diese gehört zu den ältesten Abteilungen der staatlichen Einrichtung, die seit 1851 in den Gebäuden des ehemaligen Zisterzienserklosters untergebracht ist. Traditionell wird Ackerbau und Viehzucht betrieben. Der Schwerpunkt liegt auf der Schweinezucht. Bewirtschaftet werden insgesamt 128 Hektar. "Wir haben Felder, Wiesen und Fischteiche, züchten und halten Schweine und Galloway-Rinder. Was wir produzieren, verbrauchen wir in erster Linie selbst. Was darüber hinaus geht, wird verkauft. Unter anderem decken wir dadurch unseren Verbrauch an Kartoffeln, Mehl und Fleisch. Zum Beispiel werden jede Woche sechs Schweine, und alle 14 Tage ein Rind geschlachtet", erläutert Horst Kerscher, der den landwirtschaftlichen Betrieb der JVA leitet.

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