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SCHWEINFURT: Sieben Millionen für Prüfstände

SCHWEINFURT

Sieben Millionen für Prüfstände

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    Hochtechnisch wird's, wenn Matthias Tögel, bei ZF Leiter Projektierung Prüfstand, den komplexen Systemprüfstand Elektromobilität vorstellt. Wenn der „scharf geschaltet“ ist und getestet wird, darf keiner im Raum sein – aber jedes Detail wird gemessen und dokumentiert.
    Hochtechnisch wird's, wenn Matthias Tögel, bei ZF Leiter Projektierung Prüfstand, den komplexen Systemprüfstand Elektromobilität vorstellt. Wenn der „scharf geschaltet“ ist und getestet wird, darf keiner im Raum sein – aber jedes Detail wird gemessen und dokumentiert. Foto: Foto: Anand Anders

    Im vergangenen Jahr hat ZF als führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik seine Aktivitäten beim Thema Elektromobilität in Schweinfurt gebündelt. Nun werden die Auswirkungen auf den Standort sicht- und spürbarer. Nachdem bereits im Juni im Werk Süd im Hafen mit dem Bau eines neues E-Mobilitätsgebäudes im Gesamtwert von rund 30 Millionen Euro begonnen worden ist, hat das Unternehmen nun am Freitag an seinem Standort in der Ernst-Sachs-Straße ein neues Prüfzentrum für elektrische Antriebe eröffnet. Dafür wurden noch einmal sieben Millionen Euro investiert.

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