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OBERWERRN: Siedler trotzen Finanzkrise mit Gold

OBERWERRN

Siedler trotzen Finanzkrise mit Gold

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    (ue)   Große Ehre für Diethard Schneider: Der Vorsitzende des Oberwerrner Siedlerbunds wurde auf der Jahreshauptversammlung des Bezirksverbands „Wohneigentum“ in der Festscheune mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen des einstigen „Bayerischen Siedlerbunds“ ausgezeichnet. Mit ihm erhielt Therese Kabik, seit über 30 Jahren Leiterin der Würzburger Geschäftsstelle, die höchste Auszeichnung des rund 12 000 Mitglieder zählenden Bezirksverbandes. Schneider leitete den Oberwerrner Siedlerbund von 1978 bis 1986 und seit 1996, er war maßgeblich am Bau der Festscheune selbst wie auch des neuen Siedlerheimes beteiligt. Landrat Harald  Leitherer, Landesvorsitzender Siegmund Schauer und Landtagsabgeordnete Sabine Dittmar (SPD) zählten zu den Ehrengästen der Veranstaltung unter dem Motto „Wohneigentum lohnt sich“. Angesichts der Bedeutung von Wohneigentum als sichere Geldanlage in der Finanzkrise forderte Bezirksvorsitzender Dieter Weidenhammer mehr Hilfen vom Staat zu seinem Erhalt.  Der ehemaliger Zeller Bürgermeister, der dem Bezirksverband seit 1989 vorsteht, wurde einstimmig wiedergewählt. Stellvertreter sind Achim Einig (Knetzgau) sowie erstmals Manfred Sorg, Ochsenfurt. Von links Bürgermeister Peter Seifert, Dieter Weidenhammer, Therese Kabik, Siegmund Schauer, Birgit und Diethard Schneider, sowie Sabine Dittmar.
    (ue) Große Ehre für Diethard Schneider: Der Vorsitzende des Oberwerrner Siedlerbunds wurde auf der Jahreshauptversammlung des Bezirksverbands „Wohneigentum“ in der Festscheune mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen des einstigen „Bayerischen Siedlerbunds“ ausgezeichnet. Mit ihm erhielt Therese Kabik, seit über 30 Jahren Leiterin der Würzburger Geschäftsstelle, die höchste Auszeichnung des rund 12 000 Mitglieder zählenden Bezirksverbandes. Schneider leitete den Oberwerrner Siedlerbund von 1978 bis 1986 und seit 1996, er war maßgeblich am Bau der Festscheune selbst wie auch des neuen Siedlerheimes beteiligt. Landrat Harald Leitherer, Landesvorsitzender Siegmund Schauer und Landtagsabgeordnete Sabine Dittmar (SPD) zählten zu den Ehrengästen der Veranstaltung unter dem Motto „Wohneigentum lohnt sich“. Angesichts der Bedeutung von Wohneigentum als sichere Geldanlage in der Finanzkrise forderte Bezirksvorsitzender Dieter Weidenhammer mehr Hilfen vom Staat zu seinem Erhalt. Der ehemaliger Zeller Bürgermeister, der dem Bezirksverband seit 1989 vorsteht, wurde einstimmig wiedergewählt. Stellvertreter sind Achim Einig (Knetzgau) sowie erstmals Manfred Sorg, Ochsenfurt. Von links Bürgermeister Peter Seifert, Dieter Weidenhammer, Therese Kabik, Siegmund Schauer, Birgit und Diethard Schneider, sowie Sabine Dittmar. Foto: FOTO Uwe Eichler

    (ue) Große Ehre für Diethard Schneider: Der Vorsitzende des Oberwerrner Siedlerbunds wurde auf der Jahreshauptversammlung des Bezirksverbands „Wohneigentum“ in der Festscheune mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen des einstigen „Bayerischen Siedlerbunds“ ausgezeichnet. Mit ihm erhielt Therese Kabik, seit über 30 Jahren Leiterin der Würzburger Geschäftsstelle, die höchste Auszeichnung des rund 12 000 Mitglieder zählenden Bezirksverbandes. Schneider leitete den Oberwerrner Siedlerbund von 1978 bis 1986 und seit 1996, er war maßgeblich am Bau der Festscheune selbst wie auch des neuen Siedlerheimes beteiligt. Landrat Harald Leitherer, Landesvorsitzender Siegmund Schauer und Landtagsabgeordnete Sabine Dittmar (SPD) zählten zu den Ehrengästen der Veranstaltung unter dem Motto „Wohneigentum lohnt sich“. Angesichts der Bedeutung von Wohneigentum als sichere Geldanlage in der Finanzkrise forderte Bezirksvorsitzender Dieter Weidenhammer mehr Hilfen vom Staat zu seinem Erhalt. Der ehemaliger Zeller Bürgermeister, der dem Bezirksverband seit 1989 vorsteht, wurde einstimmig wiedergewählt. Stellvertreter sind Achim Einig (Knetzgau) sowie erstmals Manfred Sorg, Ochsenfurt. Von links Bürgermeister Peter Seifert, Dieter Weidenhammer, Therese Kabik, Siegmund Schauer, Birgit und Diethard Schneider, sowie Sabine Dittmar.

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