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Sömmersdorf: Sömmersdorf: Suche nach einem Kompromiss für die Passionsbühne

Sömmersdorf

Sömmersdorf: Suche nach einem Kompromiss für die Passionsbühne

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    Seit die Freilichtbühne im Passionsspielort Sömmersdorf (Lkr. Schweinfurt) ihr neues Zeltmembran-Dach erhalten hat, schwelt ein Konflikt mit Anwohnern. Sie setzen sich gegen Veranstaltungen außerhalb der Passionsspielzeit zur Wehr.
    Seit die Freilichtbühne im Passionsspielort Sömmersdorf (Lkr. Schweinfurt) ihr neues Zeltmembran-Dach erhalten hat, schwelt ein Konflikt mit Anwohnern. Sie setzen sich gegen Veranstaltungen außerhalb der Passionsspielzeit zur Wehr. Foto: Anand Anders

    Es ist ruhig an der Freilichtbühne Sömmersdorf. Der neue dreiköpfige Vorstand des Passionsspielvereins hat sein erstes Amtsjahr erst einmal für spielfrei erklärt. Und die einzig geplante Fremdveranstaltung mit dem Wortakrobaten Willy Astor am 1. August fällt höchstwahrscheinlich den Corona-Einschränkungen zum Opfer. Ruhe um die Freilichtbühne ist aber nicht eingekehrt. Nach wie vor gibt es den Konflikt mit Anwohnern, die wegen der Emissionsbelastung gegen eine Nutzung der Freilichtbühne außerhalb der Passionsspielzeit vorgehen. Sie fordern das Landratsamt Schweinfurt anwaltlich auf, dem Passionsspielverein entsprechende Auflagen zu machen. Was bedeutet das für den Theaterverein? Wir sprachen mit den drei Vorständen Norbert Mergenthal, Johannes Gessner und Dieter Mergenthal sowie Beirätin Bianka Brückner, die den Verein als Rechtsanwältin vertritt.

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