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Schweinfurt: Sommerempfang der Stadt Schweinfurt: OB Remelé stimmt auf schwerere Zeiten ein

Schweinfurt

Sommerempfang der Stadt Schweinfurt: OB Remelé stimmt auf schwerere Zeiten ein

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    Auf die nicht einfache Zukunft stießen beim "Sommerempfang" in der Kunsthalle an: von links die ehemalige Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser (1992 bis 2010/CSU), Landtagsabgeordneter Paul Knoblach (Bündnis 90/Grüne), stellvertretende Landrätin Bettina Bärmann (Freie Wähler), Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU), Bundestagsabgeordneter Markus Hümpfer (SPD) und die Gattin des OB, Monika Remelé.
    Auf die nicht einfache Zukunft stießen beim "Sommerempfang" in der Kunsthalle an: von links die ehemalige Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser (1992 bis 2010/CSU), Landtagsabgeordneter Paul Knoblach (Bündnis 90/Grüne), stellvertretende Landrätin Bettina Bärmann (Freie Wähler), Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU), Bundestagsabgeordneter Markus Hümpfer (SPD) und die Gattin des OB, Monika Remelé. Foto: Helmut Glauch

    Ein Neujahrsempfang ist gute Tradition in einer Stadt wie Schweinfurt. Eine gute Gelegenheit, bei der sich geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Religion, Kultur, Sport, Wissenschaft und Bildung austauschen können. Diese Tradition in Präsenz zu pflegen, hat Corona nun schon zwei Jahre verhindert. Bevor dies dem Virus angesichts steigender Inzidenzen und neuer Viren-Varianten ein drittes Mal gelingen könnte, entschloss sich die Stadt aus dem Neujahrsempfang einen maskenfreien "Sommerempfang" zu machen – was einen Neujahrsempfang 2023 nicht ausschließt, falls dieser möglich ist.

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