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Schweinfurt: Sparda-Bank Nürnberg blickt trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf ein solides Jahr zurück

Schweinfurt

Sparda-Bank Nürnberg blickt trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf ein solides Jahr zurück

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    Trotz der Krise im Wohnungsbau und hoher Inflation zieht die Sparda-Bank Nürnberg für das vergangene Jahr ein positives Fazit. Die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank Nordbayerns konnte sich bis zum Jahresende über 4391 neue Giro-Neukunden freuen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Bank hervor, der auch folgende Informationen entnommen sind.

    Ende 2023 führten 10.241 Menschen aus Schweinfurt ein Girokonto bei der Sparda-Bank (2022: 10.483 Girokonten). Trotz des leichten Rückgangs wuchsen die gesamten Kundeneinlagen in Schweinfurt um 8,9 Prozent auf 235,3 Millionen Euro. Der Immobilienmarkt war 2023 in Schweinfurt angespannt. Demnach musste am Schweinfurter Standort ein Rückgang der Immobilienfinanzierungen von 34,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 3,7 Millionen Euro verzeichnet werden. Das Volumen der vermittelten Bausparsumme stieg hingegen um 23,6 Prozent auf 6,9 Millionen Euro.

    Das Kreditgeschäft in Schweinfurt ist von 153,2 auf 137,7 Millionen Euro gesunken, der Fonds-Bestand um 14,7 Prozent auf 57,3 Millionen Euro gestiegen. 

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