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Grafenrheinfeld: Sprengung der Kühltürme des AKW gestört: Pro-Atomkraft-Aktivist hat Forderung von 12.000 Euro nicht gezahlt

Grafenrheinfeld

Sprengung der Kühltürme des AKW gestört: Pro-Atomkraft-Aktivist hat Forderung von 12.000 Euro nicht gezahlt

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    Zahlreiche Schaulustige sahen sich die Sprengung der Kühltürme des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld am 16. August 2024 an. Ein Pro-Atomkraft-Aktivist hatte die Aktion gestört.
    Zahlreiche Schaulustige sahen sich die Sprengung der Kühltürme des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld am 16. August 2024 an. Ein Pro-Atomkraft-Aktivist hatte die Aktion gestört. Foto: Martina Müller

    Der Pro-Atomkraft-Aktivist Andreas Fichtner ist der Forderung, 12.000 Euro Schadensersatz an den Kraftwerksbetreiber Preussen Elektra zu zahlen, nicht nachgekommen. "Daher prüfen wir nun weitere rechtliche Schritte", teilt das Unternehmen auf Nachfrage am Montag mit. Die Frist für die Zahlung war am Freitag, 14. Februar, verstrichen.

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