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Schweinfurt: Stadtjugendring fordert: Der SjrXpress muss weiter rollen

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Stadtjugendring fordert: Der SjrXpress muss weiter rollen

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    SjrXpress-Projektleiterin Rosalie Willner (vorne links) und SJR-Vorsitzender Christian Starodub (hinten rechts) stellten die Arbeit des SjrXpress, die auch seit dem Ausbruch der Pandemie vor allem digital fortgeführt wurde, vor. Unterstützt wird das Projekt zur Zeit durch die beiden Universitäts-Praktikantinnen Lilli Haselmayr (hinten links) und Vivien Ring (vorne rechts).
    SjrXpress-Projektleiterin Rosalie Willner (vorne links) und SJR-Vorsitzender Christian Starodub (hinten rechts) stellten die Arbeit des SjrXpress, die auch seit dem Ausbruch der Pandemie vor allem digital fortgeführt wurde, vor. Unterstützt wird das Projekt zur Zeit durch die beiden Universitäts-Praktikantinnen Lilli Haselmayr (hinten links) und Vivien Ring (vorne rechts). Foto: Helmut Glauch

    Kommunale Jugendarbeit muss auch in Zeiten von Corona weitergehen. Darin sind sich beim Stadtjugendring Schweinfurt alle einig. Sie ist vielleicht sogar noch wichtiger geworden, weil auch junge Leute nicht nur angesichts der Pandemie verunsichert sind, sondern weil auch ihre Treffpunkte geschlossen waren und immer noch oft nur eingeschränkt nutzbar sind. Soziale Kontakte konnten so vor allem in der Zeit des Lockdowns nicht gepflegt werden. Den jungen Leuten Angebote zu machen ist bis heute in den Jugendeinrichtungen nur in geringem Umfang möglich.      

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