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GRETTSTADT: Startschuss für ein Zwei-Millionen-Euro-Projekt

GRETTSTADT

Startschuss für ein Zwei-Millionen-Euro-Projekt

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    (rv)   Fast zwei Jahre nach der Entscheidung des Gemeinderates, die große innerörtlich liegende landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen der Gärtnerei Wolf und der Wohnbebauung der Bahnhofstraße und der Gochsheimer Straße als Bauland zu erschließen, freuten sich Bürgermeister, Geschäftsleiter und die Vertreter der ausführenden Baufirmen über den ersten Spatenstich. Bauleiter Oliver Scheuplein (von links) von der Baufirma Newo-Bau, Ingenieur Andreas Baur vom Planungsbüro Baurconsult, Jürgen Markert, Geschäftsleiter der Gemeinde Grettstadt, Otto Barthelme von Hoch- und Tiefbau Müller Gerolzhofen, Bürgermeister Ewald Vögler und Newo-Bau Juniorchef Ralf Riedlmeier führten diesen aus. Auf der rund fünf Hektar großen Fläche entstehen 39 gemeindliche Bauflächen sowie fünf Bauflächen in den anliegenden rückliegenden privaten Gartengrundstücken. Bürgermeister Vögler hob die Bedeutung für die Entwicklung der Gemeinde hervor. In den wenigsten Gemeinden befänden sich Entwicklungsflächen mitten im Ort. Gerade junge Familien mit Kindern suchen Bauland. Wöchentlich gebe es im Rathaus Anfragen von Bauwilligen. So seien auch schon fast alle Baugrundstücke verkauft oder reserviert. Gebaut werden muss in den nächsten fünf Jahren, so die Auflage der Gemeinde. Bis zum Jahresende sollen die Abwasserkanäle, die Straßenbereiche und ein Regenrückhaltebecken entstehen, sodass die Bauwerber bis zum nächsten Frühjahr mit ihren Hausbauten beginnen könnten. Die Erschließungsfläche wurde auf Anordnung des Landesamts für Denkmalschutz bereits archäologischen untersucht. Siedlungsfunde gehen bis ins Jahr 450 vor Christi Geburt zurück. Abgeschlossen wurde ebenso eine Bombensondierung der Bauflächen ohne gefährliche Funde.
    (rv) Fast zwei Jahre nach der Entscheidung des Gemeinderates, die große innerörtlich liegende landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen der Gärtnerei Wolf und der Wohnbebauung der Bahnhofstraße und der Gochsheimer Straße als Bauland zu erschließen, freuten sich Bürgermeister, Geschäftsleiter und die Vertreter der ausführenden Baufirmen über den ersten Spatenstich. Bauleiter Oliver Scheuplein (von links) von der Baufirma Newo-Bau, Ingenieur Andreas Baur vom Planungsbüro Baurconsult, Jürgen Markert, Geschäftsleiter der Gemeinde Grettstadt, Otto Barthelme von Hoch- und Tiefbau Müller Gerolzhofen, Bürgermeister Ewald Vögler und Newo-Bau Juniorchef Ralf Riedlmeier führten diesen aus. Auf der rund fünf Hektar großen Fläche entstehen 39 gemeindliche Bauflächen sowie fünf Bauflächen in den anliegenden rückliegenden privaten Gartengrundstücken. Bürgermeister Vögler hob die Bedeutung für die Entwicklung der Gemeinde hervor. In den wenigsten Gemeinden befänden sich Entwicklungsflächen mitten im Ort. Gerade junge Familien mit Kindern suchen Bauland. Wöchentlich gebe es im Rathaus Anfragen von Bauwilligen. So seien auch schon fast alle Baugrundstücke verkauft oder reserviert. Gebaut werden muss in den nächsten fünf Jahren, so die Auflage der Gemeinde. Bis zum Jahresende sollen die Abwasserkanäle, die Straßenbereiche und ein Regenrückhaltebecken entstehen, sodass die Bauwerber bis zum nächsten Frühjahr mit ihren Hausbauten beginnen könnten. Die Erschließungsfläche wurde auf Anordnung des Landesamts für Denkmalschutz bereits archäologischen untersucht. Siedlungsfunde gehen bis ins Jahr 450 vor Christi Geburt zurück. Abgeschlossen wurde ebenso eine Bombensondierung der Bauflächen ohne gefährliche Funde. Foto: Foto: Ruth volz

    Fast zwei Jahre nach der Entscheidung des Gemeinderates, die große innerörtlich liegende landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen der Gärtnerei Wolf und der Wohnbebauung der Bahnhofstraße und der Gochsheimer Straße als Bauland zu erschließen, freuten sich Bürgermeister, Geschäftsleiter und die Vertreter der ausführenden Baufirmen über den ersten Spatenstich.

    Bauleiter Oliver Scheuplein (von links) von der Baufirma Newo-Bau, Ingenieur Andreas Baur vom Planungsbüro Baurconsult, Jürgen Markert, Geschäftsleiter der Gemeinde Grettstadt, Otto Barthelme von Hoch- und Tiefbau Müller Gerolzhofen, Bürgermeister Ewald Vögler und Newo-Bau Juniorchef Ralf Riedlmeier führten diesen aus. Auf der rund fünf Hektar großen Fläche entstehen 39 gemeindliche Bauflächen sowie fünf Bauflächen in den anliegenden rückliegenden privaten Gartengrundstücken.

    Bürgermeister Vögler hob die Bedeutung für die Entwicklung der Gemeinde hervor. In den wenigsten Gemeinden befänden sich Entwicklungsflächen mitten im Ort. Gerade junge Familien mit Kindern suchen Bauland. Wöchentlich gebe es im Rathaus Anfragen von Bauwilligen. So seien auch schon fast alle Baugrundstücke verkauft oder reserviert.

    Gebaut werden muss in den nächsten fünf Jahren, so die Auflage der Gemeinde. Bis zum Jahresende sollen die Abwasserkanäle, die Straßenbereiche und ein Regenrückhaltebecken entstehen, sodass die Bauwerber bis zum nächsten Frühjahr mit ihren Hausbauten beginnen könnten. Die Erschließungsfläche wurde auf Anordnung des Landesamts für Denkmalschutz bereits archäologischen untersucht. Siedlungsfunde gehen bis ins Jahr 450 vor Christi Geburt zurück. Abgeschlossen wurde ebenso eine Bombensondierung der Bauflächen ohne gefährliche Funde.

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