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Grafenrheinfeld: Statt Geschenke: FIS spendet 15.000 Euro an die Kindernothilfe

Grafenrheinfeld

Statt Geschenke: FIS spendet 15.000 Euro an die Kindernothilfe

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    Im Bild: (von links) Susanne Kehr (Kindernothilfe) und Ralf Bernhardt (FIS-Geschäftsführer).
    Im Bild: (von links) Susanne Kehr (Kindernothilfe) und Ralf Bernhardt (FIS-Geschäftsführer). Foto: Jessica Obert (FIS)

    Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH Grafenrheinfeld verzichtet auch in diesem Jahr auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und spendet stattdessen 15.000 Euro an den Verein Kindernothilfe  zur Unterstützung von geflüchteten Familien aus der Ukraine. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der FIS Informationssysteme und Consulting GmbH entnommen: "Die Unterstützung benachteiligter Kinder liegt uns bei unserer Weihnachtsspende immer am Herzen, und dieses Jahr hat uns das Schicksal der ukrainischen Kinder besonders erschüttert. Deshalb freuen wir uns, dass wir mit der Kindernothilfe eine Organisation gefunden haben, die sich für das Wohl der ukrainischen Kinder und ihrer Familien einsetzt", berichtet Ralf Bernhardt, Geschäftsführer von FIS.    

    Neben Soforthilfe-Maßnahmen wie Notunterkünften, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung fokussiert die Kindernothilfe eine langfristige und nachhaltige Unterstützung der geflüchteten Kinder und ihrer Familien vor Ort, heißt es imPressetext. Der Schwerpunkt liege auf der psychologischen Betreuung der Kinder, denn viele Mädchen und Jungen seien durch Krieg und Flucht traumatisiert. Die Kindernothilfe sorge außerdem dafür, dass mehr betreuendes Personal im Umgang mit traumatisierten Kindern geschult wird und dass in den Projekten weitere ukrainischsprachige Therapeuten eingesetzt werden können.

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