Erstmals wurde bei der Motorsportvereinigung der von Ehrenmitglied Wilhelm Stützel gespendete Wanderpokal unter 21 Clubmitgliedern und Helfern ausgefahren.
Gefahren wurde nicht mit Rennkarts, sondern mit den Leihkarts der MSVg. Es ging nicht um Höchstgeschwindigkeit, sondern um Gleichmäßigkeit im Wettbewerb.
Absolviert wurden jeweils vier Runden, davon drei gezeitete Runden. Ausschlaggebend für die Wertung war die Differenz bei Runde drei und vier. Die Spannung um den Sieg war bis zum letzten Fahrer gegeben, da jeder Teilnehmer seine Geschwindigkeit selbst bestimmt hat.
Am gleichmäßigsten gelang dies Stefan Günzel mit der Idealzeit von zweimal exakt 42,51 Sekunden und somit einer Differenz von 0,00 Sekunden. Dafür bekam Günzel den neuen Wanderpokal vom Vorsitzenden Konrad Haub überreicht.
Auf den weiteren Plätzen folgten: 2. Platz Manuel Sabasch (0,02 Sekunden Differenz), 3. Platz Michael Frei (0,08 Sekunden Differenz), 4. Platz Günter Engert (0,09 Sekunden Differenz).