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Stephan-Max Wirth über seine Art, Musik zu spielen, zu erfinden und zu hören

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Stephan-Max Wirth über seine Art, Musik zu spielen, zu erfinden und zu hören

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    Stephan-Max Wirth über seine Art, Musik zu spielen, zu erfinden und zu hören
    Stephan-Max Wirth über seine Art, Musik zu spielen, zu erfinden und zu hören

    Am Donnerstag, 11. April, 19.30 Uhr, ist das Stephan-Max Wirth Ensemble mit seinem Programm „Passion“ zu Gast in der Disharmonie. Das Konzert wird vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet. Der Tenor- und Sopransaxofonist Stephan-Max Wirth, Jahrgang 1968, bekam ersten Unterricht bei Leszek Zadlo in München. Er studierte an der niederländischen Hochschule der Künste Arnheim bei Jörg Kaufmann. Seit 1999 lebt und arbeitet er in Berlin. Seine Musik vereint unterschiedlichste Einflüsse, er selbst nennt sie freien Jazz, nicht zu verwechseln mit dem Free Jazz, der ja alle harmonischen Anklänge verweigert und sich so wiederum selbst seiner Freiheit beraubt. Das Stephan-Max Wirth Ensemble wurde für den ECHO 2010 in der Kategorie „Ensemble des Jahres“ nominiert. Die CD „Passion“ war CD der Woche im April 2012 beim NDR. Mit Stephan-Max Wirth spielen Jaap Berends, Gitarre, Bub Boelens, Bass, und Florian Hoefnagels.

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