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Schweinfurt: Sterbebegleitung während Corona: Menschlichkeit eingefordert

Schweinfurt

Sterbebegleitung während Corona: Menschlichkeit eingefordert

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    Zwei Schweinfurter Schwestern verloren im Sommer ihre Mutter und schilderten den Prozess der Sterbebegleitung in einem Seniorenheim während der Corona-Krise, der aus ihrer Sicht zu wenig Raum für Menschlichkeit lässt.
    Zwei Schweinfurter Schwestern verloren im Sommer ihre Mutter und schilderten den Prozess der Sterbebegleitung in einem Seniorenheim während der Corona-Krise, der aus ihrer Sicht zu wenig Raum für Menschlichkeit lässt. Foto: Daniel Peter

    Zwei Schwestern aus Schweinfurt wandten sich im Sommer dieses Jahres an die Redaktion und schilderten, wie bedrückend sie die Hygiene- und Besuchsregeln in Seniorenheimen während der Corona-Pandemie empfanden als ihre Mutter starb. Zu diesem Thema nahm später auch die Pflegedienstleiterin des St. Elisabeth-Heimes in Schweinfurt, Irmi Brand, Stellung. Diese Stellungnahme wollen Gisela Herzig und ihre Schwester Karin Strobel nicht unwidersprochen lassen.

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