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Kreis Schweinfurt: Straßenwärter aus dem Landkreis Schweinfurt unter den zehn Prüfungsbesten in Bayern

Kreis Schweinfurt

Straßenwärter aus dem Landkreis Schweinfurt unter den zehn Prüfungsbesten in Bayern

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    Im Bild von links: Noah Karrlein (er bestand im Sommer 2021 die dreijährige Ausbildung zum Straßenwärter); Reinhold Seufert (Platz 2 bei der Prüfung 2021); Nico Matthes-Barthelme (Platz); Norbert Müller (Leiter des Bauhofs Niederwerrn) und Landrat Florian Töpper.
    Im Bild von links: Noah Karrlein (er bestand im Sommer 2021 die dreijährige Ausbildung zum Straßenwärter); Reinhold Seufert (Platz 2 bei der Prüfung 2021); Nico Matthes-Barthelme (Platz); Norbert Müller (Leiter des Bauhofs Niederwerrn) und Landrat Florian Töpper. Foto: Melina Bosbach/Landratsamt SW

    Unter den 51 Prüflingen zur verwaltungseigenen Straßenwärterprüfung belegten drei Mitarbeiter des Landkreises Schweinfurt vordere Plätze. Wie das Landratsamt kürzlich mitteilte, kamen bei der Prüfung im vergangenen Jahr Reinhold Seufert auf Platz 2, Nico Matthes-Barthelme auf Platz 4 und Ewald Weissenseel auf Platz 8.

    Als Straßenwärterin oder Straßenwärter im Landkreis Schweinfurt gehört man zu einem 42-köpfigen Team und bereut 300 Kilometer Kreisstraßen. Dabei werden auch Autobahnen und Parkplätze sowie dazugehörige Grünflächen und Bauwerke wie Brücken und Stützmauern gewartet und im Winter der Räum- und Streudienst übernommen.

    Der Ausbildungsberuf setzt für Schulabsolventen eine dreijährige Ausbildungszeit voraus. Daneben gibt es für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger eine verwaltungseigene Straßenwärterprüfung, die von der Bayerischen Verwaltungsschule angeboten wird. An dieser Prüfung können berufliche Quereinsteiger/-innen teilnehmen, die bereits eine Ausbildung in einem anderen, zumeist handwerklichen Beruf absolviert und sich an den kommunalen Straßenmeistereien und Bauhöfen weitergebildet und bewährt haben.

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