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Grafenrheinfeld: Streit um Rohstoffe: Was braucht die Region mehr – Sand oder Boden für die Landwirtschaft?

Grafenrheinfeld

Streit um Rohstoffe: Was braucht die Region mehr – Sand oder Boden für die Landwirtschaft?

Die Firma Glöckle beantragt für über 45 Hektar ein Planfeststellungsverfahren zum Sand- und Kiesabbau bei Grafenrheinfeld. Das Landratsamt muss nun prüfen.
Von Silvia Eidel
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    Mit orange-roten Schildern ist in der Grafenrheinfelder Flur die mögliche Sand- und Kiesabbaufläche gekennzeichnet. Das Schild im Vordergrund steht an der Gochsheimer Straße, neben dem Glöckle-Kieswerk. Am linken Bildrand ist etwa in der Mitte mit einem orangenen Punkt die Ausdehnung der Fläche markiert.
    Mit orange-roten Schildern ist in der Grafenrheinfelder Flur die mögliche Sand- und Kiesabbaufläche gekennzeichnet. Das Schild im Vordergrund steht an der Gochsheimer Straße, neben dem Glöckle-Kieswerk. Am linken Bildrand ist etwa in der Mitte mit einem orangenen Punkt die Ausdehnung der Fläche markiert. Foto: Silvia Eidel

    Seit gut drei Jahren ist bekannt, dass das Bauunternehmen Glöckle im Maintal bei Grafenrheinfeld seine Sand- und Kiesabbauflächen massiv erweitern will. Genauso lange hält die Gemeinde ihren Widerstand dagegen aufrecht. Jetzt hat die Firma Glöckle den nächsten Schritt getan und beim Landratsamt Schweinfurt den Antrag auf das wasserrechtliche Planfeststellungsverfahren eingereicht.

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