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Schweinfurt: Streit ums Geld für die Kultur: Wiederer will neue Lösung

Schweinfurt

Streit ums Geld für die Kultur: Wiederer will neue Lösung

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    Die freien Kulturträger wie die Disharmonie bekommen auch städtische Zuschüsse, über die Höhe wird aber beständig gestritten. FDP-Stadtrat Georg Wiederer fordert eine neue Lösung mit einer festen Quote.
    Die freien Kulturträger wie die Disharmonie bekommen auch städtische Zuschüsse, über die Höhe wird aber beständig gestritten. FDP-Stadtrat Georg Wiederer fordert eine neue Lösung mit einer festen Quote. Foto: Gerd Landgraf

    Zwei Anträge zu den Haushaltsberatungen, die am Montag, 11. November, beginnen, stellt FDP-Stadtrat Georg Wiederer. Im ersten bezieht er sich auf einen aktuellen und seit Jahren schwelenden Streit zwischen der Verwaltung und den freien Kulturträgern über die Frage, wie viel Geld sie für ihre Arbeit von der Stadt bekommen. In diesem Jahr sind das knapp ein Prozent des acht Millionen Euro umfassenden Kulturhaushaltes, in dem auch die großen städtischen Institutionen wie das Theater, die Kunsthalle oder das Museum Georg Schäfer enthalten sind.

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