„Wer rastet, der rostet.“ Diese Redensart hat nichts an Aktualität verloren. Selbst im Alter ist Bewegung das Mittel der Wahl. „Alt-sein sollte nicht Herumsitzen bedeuten“, meint Dr. Karl-Heinz Rorzyczka. Seit 16 Jahren arbeitet er in der Klinik für Orthopädie, Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Leopoldinakrankenhaus. In einem Arzt-Patienten-Seminar informierte er über „Stürze und Brüche im höheren Lebensalter“. Über 30 Prozent der Patienten, die in die chirurgische Notaufnahme kämen, seien über 65 Jahre alt, erklärt Rorzyczka. Im Gegensatz zu jüngeren ...
Stürze im Alter: Bewegung ist die beste Vorsorge

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