Unbek. Anst. – immer wieder tauchen ab dem Jahr 1940 in den dicken alten Kladden diese Abkürzungen auf. Immer in derselben leicht lesbaren, feinen Handschrift. Wer die Buchstaben mit dünner Feder hingeschrieben hat, ist nicht bekannt. Es ist jedoch zu vermuten, dass die Person gewusst hat, was sie protokolliert. „Unbek. Anst.“ steht für „Unbekannte Anstalt“, steht für Mord.
WERNECK