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Schweinfurt: SuedLink-Pläne: Schweinfurter Landrat reagiert verärgert

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SuedLink-Pläne: Schweinfurter Landrat reagiert verärgert

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    Die Strommasten-Landschaft rund um Bergrheinfeld: Hier im Bereich Bergrheinfeld-West soll ein SuedLink-Abschnitt enden.
    Die Strommasten-Landschaft rund um Bergrheinfeld: Hier im Bereich Bergrheinfeld-West soll ein SuedLink-Abschnitt enden. Foto: Silvia Eidel

    Am Dienstag hat die Betreiberfirma Tennet in Schweinfurt Bürger und Kommunalpolitiker über den geplanten Stromtrassenbau SuedLink informiert und schon wieder gab es Änderungen. Die, so wird aus einer Pressemitteilung des Landratsamtes deutlich, waren so nicht abgesprochen. Denn: die Wechselstromleitung  P 43 sollte nach letzten Absprachen als Erdverkabelung geführt werden. Ernüchtert habe man feststellen müssen, dass die Fulda-Main-Leitung, die von Frankfurt auch über Bergrheinfeld führen soll, nun als Freileitung geplant ist – mit "gegebenenfalls kleinräumigen erdverkabelten Abschnitten von 3 bis maximal 6 Kilometern Länge". An den Übergangspunkten aus und in die Erde würden 37 Meter hohe Umsetzer benötigt, so die Pressemitteilung. Sie macht eines deutlich: Im Landkreis Schweinfurt ist man bis hin ins Landratsamt verärgert.

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