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Bergrheinfeld: SuedLink-Stromtrasse kommt: Warum die Gegner in Unterfranken jetzt trotzdem nicht aufgeben und weitermachen

Bergrheinfeld

SuedLink-Stromtrasse kommt: Warum die Gegner in Unterfranken jetzt trotzdem nicht aufgeben und weitermachen

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    Wollen ihren Widerstand gegen große Stromtrassen fortsetzen: Matthias Göbel (links) und Norbert Kolb, die Vorsitzenden der Bürgerinitiative Bergrheinfeld am Umspannwerk nahe der Gemeidne im Landkreis Schweinfurt. Dort soll einmal einer beiden SuedLink-Stränge enden.
    Wollen ihren Widerstand gegen große Stromtrassen fortsetzen: Matthias Göbel (links) und Norbert Kolb, die Vorsitzenden der Bürgerinitiative Bergrheinfeld am Umspannwerk nahe der Gemeidne im Landkreis Schweinfurt. Dort soll einmal einer beiden SuedLink-Stränge enden. Foto: Josef Lamber

    Erste Baugenehmigungen für die 700 Kilometer lange Stromtrasse quer durch Deutschland liegen vor, die Bagger stehen auch in Unterfranken bereit: SuedLink wird mit ziemlicher Sicherheit gebaut werden. Gerade im Raum Schweinfurt bleibt das Projekt aber umstritten - auch, weil mit dem SuedWestLink, der Fulda-Main-Leitung (P43) sowie der Trasse P540 weitere Stromnetz-Großvorhaben hinzukommen sollen.

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