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DITTELBRUNN: Süßer Zapfsäulen-Genuss zum 50.

DITTELBRUNN

Süßer Zapfsäulen-Genuss zum 50.

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    (spf)   Bürgermeister Willi Warmuth hatte ein besonderes Geschenk mitgebracht: Zum 50. Jubiläum der Shell-Tankstelle überreichte er einen Kuchen in Form einer Zapfsäule. Zuvor hatte Geschäftsführer Marcus Eisner auf die Eröffnung am 15. Juli 1966 in der Hauptstraße und die „lokale Erfolgsgeschichte“ zurückgeblickt. Firmengründer Lorenz Schuler, der ab 1937 einen Kraftstoffvertrieb in Hambach führte, habe früh erkannt, „dass nur derjenige mobil sein kann, der ein motorisiertes Fortbewegungsmittel und den richtigen Zusatz im Tank hat“. Den Neubau der Tankstelle mit der markanten Shell-Muschel bezeichnete er als einen Meilenstein. Die Ein-Mann-Station wurde stetig erweitert, 1973 entstand eine Pkw-Werkstatt, später kamen die Automarken Saab und Seat hinzu. „Es war die Keimzelle des Autohauses Schuler und Eisner“, so Bürgermeister Warmuth. Innungsobermeister Roland Hoier lobte das Engagement aller Inhaber in den fünf Jahrzehnten; damit hätte das familiengeführte Unternehmen die Veränderungen am Markt und schwierige Zeiten wie das Tankstellensterben erfolgreich gemeistert. Das Bild zeigt (von links) Norbert Schuler, Hans-Jürgen Eisner, Erika Eisner, Willi Warmuth, Marcus Eisner und Annemarie Schuler.
    (spf) Bürgermeister Willi Warmuth hatte ein besonderes Geschenk mitgebracht: Zum 50. Jubiläum der Shell-Tankstelle überreichte er einen Kuchen in Form einer Zapfsäule. Zuvor hatte Geschäftsführer Marcus Eisner auf die Eröffnung am 15. Juli 1966 in der Hauptstraße und die „lokale Erfolgsgeschichte“ zurückgeblickt. Firmengründer Lorenz Schuler, der ab 1937 einen Kraftstoffvertrieb in Hambach führte, habe früh erkannt, „dass nur derjenige mobil sein kann, der ein motorisiertes Fortbewegungsmittel und den richtigen Zusatz im Tank hat“. Den Neubau der Tankstelle mit der markanten Shell-Muschel bezeichnete er als einen Meilenstein. Die Ein-Mann-Station wurde stetig erweitert, 1973 entstand eine Pkw-Werkstatt, später kamen die Automarken Saab und Seat hinzu. „Es war die Keimzelle des Autohauses Schuler und Eisner“, so Bürgermeister Warmuth. Innungsobermeister Roland Hoier lobte das Engagement aller Inhaber in den fünf Jahrzehnten; damit hätte das familiengeführte Unternehmen die Veränderungen am Markt und schwierige Zeiten wie das Tankstellensterben erfolgreich gemeistert. Das Bild zeigt (von links) Norbert Schuler, Hans-Jürgen Eisner, Erika Eisner, Willi Warmuth, Marcus Eisner und Annemarie Schuler. Foto: Foto: S. Pfister

    Bürgermeister Willi Warmuth hatte ein besonderes Geschenk mitgebracht: Zum 50. Jubiläum der Shell-Tankstelle überreichte er einen Kuchen in Form einer Zapfsäule.

    Zuvor hatte Geschäftsführer Marcus Eisner auf die Eröffnung am 15. Juli 1966 in der Hauptstraße und die „lokale Erfolgsgeschichte“ zurückgeblickt. Firmengründer Lorenz Schuler, der ab 1937 einen Kraftstoffvertrieb in Hambach führte, habe früh erkannt, „dass nur derjenige mobil sein kann, der ein motorisiertes Fortbewegungsmittel und den richtigen Zusatz im Tank hat“.

    Den Neubau der Tankstelle mit der markanten Shell-Muschel bezeichnete er als einen Meilenstein. Die Ein-Mann-Station wurde stetig erweitert, 1973 entstand eine Pkw-Werkstatt, später kamen die Automarken Saab und Seat hinzu. „Es war die Keimzelle des Autohauses Schuler und Eisner“, so Bürgermeister Warmuth.

    Innungsobermeister Roland Hoier lobte das Engagement aller Inhaber in den fünf Jahrzehnten; damit hätte das familiengeführte Unternehmen die Veränderungen am Markt und schwierige Zeiten wie das Tankstellensterben erfolgreich gemeistert. Das Bild zeigt (von links) Norbert Schuler, Hans-Jürgen Eisner, Erika Eisner, Willi Warmuth, Marcus Eisner und Annemarie Schuler.

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