Bergrheinfeld

Vorarbeiten für den SuedLink-Konverterbau in Bergrheinfeld: Was Feldlerchen und archäologische Funde damit zu tun haben

Bevor der Bau beginnen kann, laufen aktuell archäologische Sondierungen auf der Fläche am ehemaligen Felsenhof. Allerdings gibt es ein Problem: Feldlerchen.
An der Baustelle des künftigen SuedLink-Konverters beim Bergrheinfelder Klimawald begutachten Philipp Keller (links) und Volker Leiterer vom Landratsamt Schweinfurt die Auflagen rund um die archäologische Sondierung. Mit im Bild: Archäologin Andrea Thomas.
Foto: Silvia Eidel | An der Baustelle des künftigen SuedLink-Konverters beim Bergrheinfelder Klimawald begutachten Philipp Keller (links) und Volker Leiterer vom Landratsamt Schweinfurt die Auflagen rund um die archäologische Sondierung. Mit im Bild: Archäologin Andrea Thomas.

Am geplanten Standort des Konverters für den SuedLink bei Bergrheinfeld graben seit Wochenanfang zwei Bagger die Erde auf. Sie legen Suchstreifen für die archäologischen Sondierungen des Geländes an. Denn mit der erfolgten ersten Teilgenehmigung der Regierung von Unterfranken für den Bau der Konverterstation darf der Stromnetzbetreiber Tennet die vorbereitenden Arbeiten beginnen. Allerdings schränken derzeit drei Feldlerchenreviere den Ablauf ein.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!