Am geplanten Standort des Konverters für den SuedLink bei Bergrheinfeld graben seit Wochenanfang zwei Bagger die Erde auf. Sie legen Suchstreifen für die archäologischen Sondierungen des Geländes an. Denn mit der erfolgten ersten Teilgenehmigung der Regierung von Unterfranken für den Bau der Konverterstation darf der Stromnetzbetreiber Tennet die vorbereitenden Arbeiten beginnen. Allerdings schränken derzeit drei Feldlerchenreviere den Ablauf ein.
Vorarbeiten für den SuedLink-Konverterbau in Bergrheinfeld: Was Feldlerchen und archäologische Funde damit zu tun haben

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