Die langen Wochen des Lockdowns haben viele Aktive in Mannschaftssportarten in eine Starre versetzt. Aus dieser kommen sie nun dank der sinkenden Inzidenzwerte und zurückgenommenen Einschränkungen wieder heraus, schreibt die Volleyball-Abteilung der Turngemeinde in einer Pressemitteilung und freut sich, auf ihrem Beachfeld am Lindenbrunnenweg wieder spielen zu dürfen.
Da dieses aber in die Jahre gekommen war, haben sie dieses im Frühjahr auf den Prüfstand genommen und wieder in Form gebracht: "In über 240 Stunden ehrenamtlichem Einsatz für den Verein und die Abteilung wurden die Sanierung geplant, Büsche geschnitten, eine Feldbegrenzung gesetzt, der Sand gereinigt und frischer verteilt, die Netzanlage überholt und Mutterboden verräumt."
Die besondere Herausforderung sei gewesen, den Einsatz der Helfer an rund 15 Einsatztagen unter pandemiebedingten Aspekten zu koordinieren. Von Einsatz zu Einsatz habe geprüft und angepasst werden müssen, wie viele Helfer gleichzeitig in welchen festen Zusammensetzungen unter Einhaltung der vorgegebenen Schutzmaßnahmen tätig sein konnten, heißt es im Pressetext. Eine enge Abstimmung und Flexibilität war bei den Helfern, Hausmeistern und der Geschäftsstelle gefragt.
Am Ende aller Anstrengungen stehe aber fest: Es habe sich gelohnt. Der Sportbetrieb könne jetzt wieder losgehen – nicht nur auf dem Beachvolleyballfeld.
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