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Foto: MARTINA MÜLLER | (kör) Thomas Baumgärtel ist der wohl bekannteste Street-Art-Künstler Deutschlands. Jetzt sind seine Bilder und Objekte wieder in der Kunsthalle zu sehen, bis 8. November in der Großen Halle. Baumgärtel ist seit Oktober 2003 in Schweinfurt präsent. Damals hat er in der Galerie für zeitgenössische Kunst in Franken, in der Alten Reichsvogtei, seine berühmte Banane angebracht. Seitdem ist seine Beziehung zur Stadt nie abgerissen. Zusammen mit Harald Klemm bestritt er 2006/07 eine Ausstellung zur deutschen Einheit. Und auch als 2009 die Kunsthalle im Ernst-Sachs-Bad eröffnete, war er dabei. Seitdem ist die Banane an der Eingangstür ein weithin sichtbares Zeichen. Vor einem Jahr kam er zur Zehnjahresfeier der Halle mit der Kunstbanane nach Schweinfurt. Straßenkunst in eine Halle bringen, das hat er im letzten Jahr in Köln mit Erfolg geschafft, eine leerstehende, schmutzige, dunkle, kalte Halle mit 300 Arbeiten bespielt. Das seien optimale Voraussetzungen für eine Street-Art-Ausstellung gewesen, sagt er. Jetzt das Zentrum der Kunsthalle, der große weiße Raum. Würde das gehen? Ja, es geht und das sehr gut, wie die von Kunsthallenmitarbeiter Jan Soldin kuratierte Präsentation zeigt. Unter dem Titel „German Urban Pop Art“ stellt Baumgärtel in weiteren 27 Städten aus. Für die Kunsthalle ist die Street-Ausstellung auch die Chance, ein jüngeres Publikum anzusprechen. Sprayer aus der Region sind eingeladen, eigene Arbeiten für einen Wettbewerb einzusenden. Die sechs besten Arbeiten werden in der Kunsthalle ausgestellt. Den Sieger, der eine eigene Ausstellung erhält, küren die Besucher. Zu Baumgärtels Schaffen gibt es einen umfangreichen Katalog (55 Euro), am 17. September gibt es um 19 Uhr ein Tischgespräch.
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