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Grettstadt: Tierquälerei: Reh angefahren und schwer verletzt liegen gelassen

Grettstadt

Tierquälerei: Reh angefahren und schwer verletzt liegen gelassen

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    Schwer verletzt hat die Polizei ein Reh gefunden, das zwischen Grettstadt und Schwebheim angefahren und liegen gelassen wurde (Symbolfoto). Ein Beamter erlöste das Tier von seinen Qualen mit einem Schuss aus der Dienstwaffe.
    Schwer verletzt hat die Polizei ein Reh gefunden, das zwischen Grettstadt und Schwebheim angefahren und liegen gelassen wurde (Symbolfoto). Ein Beamter erlöste das Tier von seinen Qualen mit einem Schuss aus der Dienstwaffe. Foto: Foto Ruth Schreiver

    Mit einem Schuss aus der Dienstwaffe hat ein Polizist am Samstagmorgen ein schwer verletztes Reh von seinen Qualen erlöst. Es war zwischen Grettstadt und Schwebheim angefahren worden. Der Autofahrer bzw. die Autofahrerin hatte sich nicht um das Tier gekümmert und auch nicht die Polizei informiert. Ein unbeteiligter Verkehrsteilnehmer hatte den Unfall der Polizei gemeldet. Wegen der Dunkelheit hatten die Beamten das Tier zuerst nicht finden können. Erst bei einer weiteren Suche am Morgen konnte das schwerstverletzte Reh entdeckt und von seinen Qualen erlöst werden. Die Polizei ermittelt nun wegen tierschutzrechtlicher Verstöße und sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Vorfall machen können. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Gerolzhofen unter Telefon (09382) 9400 entgegen.

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