Ein 52-jähriger Hartz-IV-Empfänger soll Ende Januar einen 55-jährigen Bekannten in desen Wohnung mit heftigen Schlägen und Tritten getötet haben. Wegen Totschlags steht er seit Mittwoch vor dem Schwurgericht in Schweinfurt. Er kann sich, wie er beteuert, an die Tat, die ihm zur Last gelegt wird, nicht einmal ansatzweise mehr erinnern. Grund: Er sei total betrunken gewesen.
SCHWEINFURT/BAD NEUSTADT