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Schweinfurt: Tradition und Moderne im Verein Deutscher Ingenieure (VDI)

Schweinfurt

Tradition und Moderne im Verein Deutscher Ingenieure (VDI)

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    Jubilare des VDI-Unterfränkischen Bezirksvereins: Daniel Schneider, Jörn Bartel, Volker Bräutigam, Alfons Zorn, Werner Pickel, Hermann Dotzel, Julia Wurschy, Ralf Christel, Ralf Bergmann, Herbert Zorn, Stefan Schreiber, Dietmar Petry, Winfried Wilke, Werner Klein, Frank Kress, Dieter Koch
    Jubilare des VDI-Unterfränkischen Bezirksvereins: Daniel Schneider, Jörn Bartel, Volker Bräutigam, Alfons Zorn, Werner Pickel, Hermann Dotzel, Julia Wurschy, Ralf Christel, Ralf Bergmann, Herbert Zorn, Stefan Schreiber, Dietmar Petry, Winfried Wilke, Werner Klein, Frank Kress, Dieter Koch Foto: Gunthard Schröder

    Die jährliche Mitgliederversammlung des VDI-Unterfränkischer Bezirksverein e.V. fand kürzlich in der Aula der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt statt. Das teilt der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in einem Schreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind. Die Veranstaltung bot den Mitgliedern die Möglichkeit, innovative Projekte kennenzulernen und Netzwerke zu stärken. Ein besonderer Programmpunkt war die Ehrung langjähriger Mitglieder, darunter einige für 50 Jahre Mitgliedschaft, was die starke Verbundenheit und das langfristige Engagement innerhalb des Vereins unterstreicht.

    Besondere Aufmerksamkeit erhielt der Vortrag von Tanmay Sonar, einem Schüler des Kronberg-Gymnasiums in Aschaffenburg. Sonar, der als Sieger des bayerischen Landeswettbewerbs "Jugend forscht" in der Kategorie "Schüler experimentieren" ausgezeichnet wurde, präsentierte sein Projekt zur smarten Gestaltung von Temposchwellen. Sein Enthusiasmus und seine innovativen Ideen wurden mit großer Anerkennung bedacht.

    Studierende des Vereins "Main Franken Racing" stellten ihre Entwicklungen für einen autonom fahrenden Rennwagen vor, der im Rahmen des internationalen Wettbewerbs "Formula Student" entwickelt wurde. Diese Arbeit verdeutlicht die Synergien zwischen akademischer Ausbildung und praxisnaher Forschung im Bereich der Mobilität.

    Ein weiteres Highlight war der Vortrag von Dipl.-Ing. Thomas Froese über die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produktion, mit besonderem Fokus auf den Mittelstand. Froese betonte die Bedeutung des Projektmanagements für den Erfolg von KI in der Automatisierung und der Industrie 4.0. Diese Entwicklungen zeigen, wie KI die Ingenieurwissenschaften revolutioniert und neue Möglichkeiten für Innovationen schafft.

    Insgesamt bot die Veranstaltung inspirierende Einblicke in die Zukunft des Ingenieurwesens und zeigte, wie der Verein Tradition mit moderner Technik verbindet, um auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.

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