Sie habe es damals beim "Supertalent" im Fernsehen gesehen. Es habe so schön ausgesehen, und überhaupt nicht anrüchig. Sie sagte schon damals, wenn es das irgendwann mal in Schweinfurt geben sollte, wolle sie es unbedingt ausprobieren. Diesen Sport an der Stange, der nichts mit Strippen, rotem Plüsch und Erotik zu tun hat.Das ist acht Jahre her, jetzt ist Polefitness für Martina Salzbrunn, 48, ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Sie steht an ihrer Pole, einer Stange, die bis zur Decke geht. Vorne ist ein großer Spiegel, damit sich die Frauen – an diesem Abend sind es fünf – selbst sehen können.
Trendsport in Schweinfurter Studio: Warum Polefitness nichts mit Erotik und Rotlichtmilieu zu tun hat

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