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Schweinfurt: Überwachung der Felder aus dem Orbit: So wird überprüft, ob Landwirte EU-Gelder zurecht bekommen

Schweinfurt

Überwachung der Felder aus dem Orbit: So wird überprüft, ob Landwirte EU-Gelder zurecht bekommen

Seit 2022 gibt es in Bayern das satellitengestützte Flächenmonitoringsystem. Alle landwirtschaftlichen Flächen können damit lückenlos überwacht werden. Nicht alle Bauern freut das.
Von Irene Spiegel
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    Trotz digitaler Technik bedarf es noch der Vor-Ort-Kontrolle. Vom Auto aus überprüft Stefan Huber, ob der Landwirt seinen Acker entsprechend der EU-Subventionsauflagen bearbeitet hat. Ist alles korrekt, klickt er auf dem Tablet auf Grün und die Fördergelder sind freigegeben.
    Trotz digitaler Technik bedarf es noch der Vor-Ort-Kontrolle. Vom Auto aus überprüft Stefan Huber, ob der Landwirt seinen Acker entsprechend der EU-Subventionsauflagen bearbeitet hat. Ist alles korrekt, klickt er auf dem Tablet auf Grün und die Fördergelder sind freigegeben. Foto: Anand Anders

    Steht Weizen oder Gerste auf dem Feld? Findet die Mahd zum richtigen Zeitpunkt statt? Hat der Bauer seine Brachfläche gemulcht? Die Kontrolleure vom Landwirtschaftsamt Schweinfurt können seit diesem Jahr mit digitaler Technik alle Äcker in Unterfranken unter die Lupe nehmen und so kontrollieren, ob der Landwirt oder die Landwirtin beim Antrag auf Agrarförderung die richtigen Angaben gemacht hat. Überwachung aus dem All, sagen die einen, einfachere Kontrollen die anderen. 

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