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Schweinfurt: Ufra 2020: Es könnten mehr Besucher kommen

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Ufra 2020: Es könnten mehr Besucher kommen

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    Es ist noch Platz im Zelt. Alleinunterhalter Luis Alpin, der Betreiber der Gastronomiehalle Helmut Fecher und sein Mitarbeiter Darius Dziubala (von rechts) haben noch "Luft nach oben". Fairerweise muss man sagen, dass es an den Nachmittagen etwas besser ausschaut als hier kurz nach Eröffnung. Da schauen sich die Gäste erst einmal in den Hallen um, bevor sie gegen Ende ihres gebuchten Zeitfensters dann doch noch einkehren. Extra für kleine Gruppen und Familien wurden verkürzte Garnituren angeschafft.
    Es ist noch Platz im Zelt. Alleinunterhalter Luis Alpin, der Betreiber der Gastronomiehalle Helmut Fecher und sein Mitarbeiter Darius Dziubala (von rechts) haben noch "Luft nach oben". Fairerweise muss man sagen, dass es an den Nachmittagen etwas besser ausschaut als hier kurz nach Eröffnung. Da schauen sich die Gäste erst einmal in den Hallen um, bevor sie gegen Ende ihres gebuchten Zeitfensters dann doch noch einkehren. Extra für kleine Gruppen und Familien wurden verkürzte Garnituren angeschafft. Foto: Anand Anders

    "Corona nervt." Zu dieser nicht ganz überraschenden Einsicht kam nicht nur Ministerpräsident Markus Söder beim virtuellen Parteitag der CSU. Auch die Dienstleister und Aussteller, die derzeit auf der Unterfrankenschau (Ufra), zwar vor deutlich weniger Publikum als gewohnt aber immerhin, ihre Arbeit vorstellen, würden das sicher so unterschreiben. Ja, Corona, ist im wahrsten Sinn des Wortes auch eine Seuche für die Wirtschaft, aber "besser sich zeigen, als ganz zu Hause bleiben", so der Tenor einer Aussteller-Umfrage am Montagvormittag.

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