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Stettbach: Umbau Autobahnkreuz Werneck: Bund Naturschutz sagt sterbenden Wald in Stettbach voraus und geißelt Maßlosigkeit

Stettbach

Umbau Autobahnkreuz Werneck: Bund Naturschutz sagt sterbenden Wald in Stettbach voraus und geißelt Maßlosigkeit

Der "Restwald" wird sterben. Diese Prognose stellt der Bund Naturschutz, wenn beim Autobahnumbau ein Teil des Stettholzes gerodet wird. Was er noch kritisiert.
Von Josef Schäfer
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    Blick auf das Autobahnkreuz bei Werneck aus Richtung Arnstein. Weil neue Zu- und Abfahrten gebaut werden, sollen 25 Hektar des Waldes im Stettholz (rechts im Bild) gerodet werden. Das und anderes an den Ausbauplänen kritisiert der Bund Naturschutz massiv.
    Blick auf das Autobahnkreuz bei Werneck aus Richtung Arnstein. Weil neue Zu- und Abfahrten gebaut werden, sollen 25 Hektar des Waldes im Stettholz (rechts im Bild) gerodet werden. Das und anderes an den Ausbauplänen kritisiert der Bund Naturschutz massiv. Foto: Daniel Peter

    Ein düsteres Szenario beschreiben Vertreter des Bund Naturschutz (BUND), wenn der geplante Ausbau des Autobahnkreuzes Schweinfurt/Werneck Realität wird: besonders für die Waldabteilung Stettholz und seine tierischen Bewohner. Bei einem Termin mit Medienvertretern vor Ort in Stettbach erläuterten der stellvertretende Kreisvorsitzende Detlev Reusch und Mitstreiter, warum sie das Projekt für überdimensioniert und schädlich halten.

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