Und weil die „Rosl von der Keßlergass'“ in der Volkszeitung all das beständige Tun, also ein solches ohne jedwelches Getöse, schon mehrfach in Misskredit gebracht habe, traf sich die Redaktion mit den Bürgervereinen im Bräustüble des Schweinfurter Brauhauses. Von den Medien bekommen wir meistens auf den Hinterkopf“, sagen die Vertreter der Bürgervereine unisono. Besonders getroffen haben zwei Anmerkungen der „Rosl“: „Schattenwirtschaft“ und das „Füllen der eigenen Kassen“ bei den Stadtteilkirchweihen.
SCHWEINFURT