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Oberndorf: Unterfränkische Kulturstiftung zeichnet Oberndorfer Hofanlage aus

Oberndorf

Unterfränkische Kulturstiftung zeichnet Oberndorfer Hofanlage aus

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    In historischen Zeiten wurden alte Hoftore auch mal mit Ochsenblut gestrichen. In einem ähnlichen Farbton, so die Auflage der Denkmalschützer, präsentieren sich das markante Hoftor und die Fensterläden der mit dem Förderpreis zur Erhaltung historischer Bausubstanz ausgezeichneten Hofanlage in der Oberndorfer Hauptstraße.
    In historischen Zeiten wurden alte Hoftore auch mal mit Ochsenblut gestrichen. In einem ähnlichen Farbton, so die Auflage der Denkmalschützer, präsentieren sich das markante Hoftor und die Fensterläden der mit dem Förderpreis zur Erhaltung historischer Bausubstanz ausgezeichneten Hofanlage in der Oberndorfer Hauptstraße. Foto: Helmut Glauch

    Sie hat stolze 242 Jahre "auf dem Buckel" und sie war wohl seit ihrer Erbauung nie in einem besseren Zustand. Die Rede ist von der denkmalgeschützten Hofanlage in der Hauptstraße 38 in Oberndorf. Diese Runderneuerung hat das altehrwürdige Anwesen mit seinem markanten roten Rundbogentor Rudolf und Christiane Geeb zu verdanken, die viel Arbeit, Schweiß und Geld in das marode Anwesen gesteckt haben, um den Hof vor dem Verfall zu retten.    

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