7550 Euro hat der frühere Personalamtsleiter der Stadt Schweinfurt neben seinen Bezügenzusätzlich dafür kassiert, dass er im Jahr 2011 eine Auswahl von Bewerbern für den Spitzenposten des neuen Stadtwerke-Chefs nicht in der Dienstzeit, sondern in seiner Freizeit vorgenommen hatte. Oberbürgermeister Sebastian Remelé hatte ihm das genehmigt.
SCHWEINFURT