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SCHWEINFURT: Verdienstpreis für Luisa Rödemer

SCHWEINFURT

Verdienstpreis für Luisa Rödemer

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    Preisverleihung: Den Verdienstpreis des ldealvereins für Sportkommunikation und Bildung erhielt Luisa Rödemer. Mit dabei waren (von links) OB Sebastian Remelé, Laudatorin Ute Kempf und Vorsitzender Sebastian Bauer.
    Preisverleihung: Den Verdienstpreis des ldealvereins für Sportkommunikation und Bildung erhielt Luisa Rödemer. Mit dabei waren (von links) OB Sebastian Remelé, Laudatorin Ute Kempf und Vorsitzender Sebastian Bauer. Foto: Foto: Laszlo Ruppert

    (hh) Der Verdienstpreis des Idealvereins für Sportkommunikation und Bildung (ISB) geht im Jahr 2011 an Luisa Rödemer für ihre Facharbeit zum Thema „Sport an Ganztagsschulen“. Die Abiturientin des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums studiert inzwischen Jura in Bayreuth.

    Laudatorin Ute Kempf, Rektorin der Hugo-von-Trimberg-Volksschule Niederwerrn und Rödemers Firmpatin, hob den Nutzen der Arbeit für den organisierten Sport hervor. „Bewegte Ganztagsschulen halten Schüler nicht davon ab, Sportvereine aufzusuchen – im Gegenteil, sie laufen diesen offenbar vermehrt zu“, so Kempf. Oberbürgermeister Sebastian Remelé gratulierte der 20-Jährigen, die er um ein Exemplar der inzwischen veröffentlichten Arbeit bat. Es sei wichtig, neben gesundheitlichen und körperlichen auch die sozialen Kompetenzen junger Menschen zu entwickeln.

    Einblicke in ihren Arbeitsalltag lieferten die Auszubildenden und Freiwilligen im Sozialen Jahr mit einer Präsentation. Vorsitzender Sebastian Bauer präsentierte den ISB als prosperierende Körperschaft und freute sich, dass der hohe Anteil an Kindern und Jugendlichen in den Schweinfurter Klubs. Er dankte ausdrücklich Walter Langenberger für sein Engagement bei der Schaffung von Netzwerkstrukturen und forderte alle Bildungsträger auf, verstärkt an dieser Vernetzung mitzuwirken.

    Mit der Ehrennadel in Silber wurden neben Bauer selbst die ISB-Mitarbeiter Matthias Kreß, Alexandra Heinlein, Richard Grekov und Marc-Aurel Grünbauer ausgezeichnet. Eingebettet war die Feier in ein Potpourri aus Musikbeiträgen und Tanzeinlagen, wobei den rund 80 Teilnehmern bei der Veranstaltung in der vollbesetzten Kantine des Ämtergebäudes besonders die „eigenen“ Hip-Hop-Formationen „Live2Dance“ gefielen. Für den guten Ton sorgte die Gruppe „Incantare“.

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