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Schweinfurt: Vermessungsamt Schweinfurt verabschiedet Amtsleiter Gerhard Hartmann in den Ruhestand

Schweinfurt

Vermessungsamt Schweinfurt verabschiedet Amtsleiter Gerhard Hartmann in den Ruhestand

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    Oberbürgermeister Sebastian Remelé (von links) begrüßte den neuen Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) Schweinfurt, Michael Reus, und verabschiedete gemeinsam mit der stellvertretenden Landrätin Christine Bender (Schweinfurt) den bisherigen Amtschef Gerhard Hartmann in den Ruhestand. Mit dabei auch Landrat Wilhelm Schneider (Haßberge).
    Oberbürgermeister Sebastian Remelé (von links) begrüßte den neuen Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) Schweinfurt, Michael Reus, und verabschiedete gemeinsam mit der stellvertretenden Landrätin Christine Bender (Schweinfurt) den bisherigen Amtschef Gerhard Hartmann in den Ruhestand. Mit dabei auch Landrat Wilhelm Schneider (Haßberge). Foto: Sina Dobler

    Gerhard Hartmann, der bisherige Leiter des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) Schweinfurt wurde am Freitag in der Schweinfurter Rathausdiele von vielen früheren Weggefährten feierlich verabschiedet.

    Zum Abschied gab Daniel Kleffer, Präsident des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV), einen kleinen Einblick in Hartmanns Werdegang. Seit 2012 führte Gerhard Hartmann das ADBV Schweinfurt. Zu einem seiner größten beruflichen Projekte gehörte der flächendeckende Ausbau der Breitbandversorgung in den Landkreisen Schweinfurt und Haßberge, der mittlerweile bei 99,7% liegt. Die Wichtigkeit dieses Schritts hat sich vor allem während der Corona-Pandemie gezeigt, als zahlreiche Arbeitnehmer plötzlich ins Homeoffice wechseln mussten. 

    Gleichzeitig wurde Hartmanns Nachfolger Michael Reus willkommen geheißen. Der 1983 geborene Reus stammt aus dem Landkreis Miltenberg, ist verheiratet und Vater eines Kindes. er lebt in Würzburg. Vor seinem Wechsel nach Schweinfurt war Reus ständiger Vertreter der Amtsleitung des ADBV Aschaffenburg. 

    Reus betitelte sein Studium der Geodäsie und Geoinformationen an der Universität der Bundeswehr München als "Glücksgriff" und empfindet seine Arbeit als "persönliche Berufung". Reus' Amtsbezirk erstreckt sich auf die Landkreise Schweinfurt und Haßberge und besteht aus 56 Städten, Märkten und Gemeinden. Sein neuer Verantwortungsbereich umfasst eine Gesamtfläche von über 1800 Quadratkilometern mit über 310.000 Flurstücken.

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