Das Schumann Quartett ist dort angekommen, wo alles möglich ist, weil man auf Sicherheiten verzichtet. Das schließt auch das Publikum mit ein, das sich Abend für Abend auf alles gefasst machen muss. Als „eines der aufregendsten Streichquartette derzeit...“ (Fono Forum) wird es auch gerne bezeichnet. Es ist am Mittwoch, 10. April, um 19.30 Uhr (Konzertmiete I und freier Verkauf) bestehend aus Erik Schumann (Violine), Ken Schumann (Violine), Liisa Randalu (Viola) und Mark Schumann (Violoncello) zu hören. Unterstützt von Andreas Ottensamer (Klarinette) stehen folgende Werke auf dem Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr 1 Es-Dur op.12, Leoš Janácek: Streichquartett Nr. 2 „Intime Briefe“ und Carl Maria von Weber: Klarinettenquintett B-Dur op. 34.
THEATER