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Schweinfurt: vocatium: Gut belesen und vorbereitet in die Berufswahl

Schweinfurt

vocatium: Gut belesen und vorbereitet in die Berufswahl

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    Präsentierten das Handbuch zur ersten "vocatium Schweinfurt – Fachmesse für Ausbildung+Studium" (von links): Sonya Eickert (Projektleiterin vocatium Schweinfurt), Oberbürgermeister Sebastian Remelé und Jutta Trips (Projektleiterin vocatium Würzburg).
    Präsentierten das Handbuch zur ersten "vocatium Schweinfurt – Fachmesse für Ausbildung+Studium" (von links): Sonya Eickert (Projektleiterin vocatium Schweinfurt), Oberbürgermeister Sebastian Remelé und Jutta Trips (Projektleiterin vocatium Würzburg). Foto: Kristina Dietz

    Druckfrisch ist es – das Handbuch zur ersten Fachmesse für Ausbildung+Studium vocatium Schweinfurt. Als einer der ersten hielt Oberbürgermeister Sebastian Remelé das Handbuch zur ersten "vocatium Schweinfurt – Fachmesse für Ausbildung+Studium" in den Händen, teilen die Veranstalter mit. Er ist regionaler Schirmherr der Messe, die am 9. Mai auf der Maininsel stattfindet und Schüler bei ihrer Berufs- und Studienwahl unterstützt.

    In ganz Bayern wird die vocatium an insgesamt 20 Standorten veranstaltet. Michael Piazolo, Staatsminister für Unterricht und Kultus, hat bereits die 20 verschiedenen Handbücher mit beruflichen Chancen in Bayern entgegen genommen. Neben Würzburg, wo die vocatium dieses Jahr bereits zum neunten Mal stattfinden wird, ist Schweinfurt der zweite vocatium Standort in Unterfranken.

    Mit 52 Ausbildungsbetrieben, Akademien, Fachschulen und Hochschulen wurde die Ausstellerzahl weit übertroffen, die am 9. Mai für persönliche Gespräche auf der Maininsel zur Verfügung stehen. 1200 Jugendliche werden erwartet. Zum Erfolgskonzept der bundesweit bekannten vocatium zählen die fest vereinbarten Gesprächstermine sowie die gute Vorbereitung der Jugendlichen.

    Seit Februar besucht das Organisationsteam des Veranstalters Institut für Talententwicklung GmbH (IfT) die allgemeinbildenden Schulen der Region Schweinfurt, Haßberge, Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen und informiert Schüler über Aussteller, Vorbereitung und Verhalten auf der Messe. Dazu wird auch das Handbuch überreicht. Im Anschluss erhalten die Jugendlichen auf Basis ihrer Gesprächswünsche bis zu vier Termine mit den Ausstellern. „Bei uns weiß jeder Schüler bereits zwei Wochen vor der Messe, zu welcher Uhrzeit er mit welchem Aussteller ein individuelles Beratungsgespräch führen wird. So ist genügend Zeit, Fragen aufzuschreiben, Bewerbungsmappen zu erstellen und sich auf Gegenfragen vorzubereiten“, erklärt Projektleiterin Sonya Eickert.

    Dadurch seien die Gespräche ergiebiger als bei anderen Schülermessen, bei denen es manchmal zu sehr um das Sammeln von Gummibärchen und Kugelschreibern ginge. Remelé ist überzeugt, dass alle Beteiligten von der vocatium profitieren werden: ”Für die Schüler ergibt sich die einzigartige Chance, direkt mit den Personalverantwortlichen von vielen verschiedenen Betrieben, Behörden, Institutionen, Schulen und Hochschulen zu sprechen und die Weichen für ihre berufliche Zukunft zu stellen.”

    Auch Piazolo ist sich sicher, dass die Messe eine große Chance für die Schüler ist: „Jeder junge Mensch sollte sich seiner eigenen Stärken bewusst werden und sich unvoreingenommen nach einem passenden Beruf umschauen. Auf der vocatium-Messe können sich die Jugendlichen ein Bild von den verschiedenen Möglichkeiten machen und Neues entdecken.

    Spontanbesucher sind am 9. Mai von 8.30 bis 14.45 Uhr willkommen.

    Weitere Informationen für interessierte Unternehmen und Schulen erteilt Sonya Eickert, s.eickert@if-talent.de (09721) 6461676, www.erfolg-im-beruf.de.

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