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Schweinfurt: Volles Haus bei der Lesenacht des Frauenbundes

Schweinfurt

Volles Haus bei der Lesenacht des Frauenbundes

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    Pfarrerin Kerstin Vocke trug "Adam und Eva" vor.
    Pfarrerin Kerstin Vocke trug "Adam und Eva" vor. Foto: Andrea Bock

    Unter dem Motto "Leben, Literatur und Lieder" hatte der Evangelische Frauenbund zu einer Lesenacht ins Gemeindehaus Oberndorf eingeladen. Eine breite Palette von Kurzgeschichten zeitgenössischer Autoren sowie auch selbstverfasste Geschichten wurden von Frauen aus den eigenen Reihen zum Besten gegeben, wie es im Schreiben an die Presse heißt.

    Darunter Werke von Martin Suter, Ludwig Thoma, Nelson Mandela , Marie Luise Kaschnitz oder Roald Dahl. Unter anderem begeisterte Inge Schmidt, auch Mitglied bei den Main-Poeten, das  Publikum mit selbstgeschriebenen Kurzgeschichten.

    Günther Siebenbürger las aus "Quality-Time“.
    Günther Siebenbürger las aus "Quality-Time“. Foto: Andrea Bock

    Günther Siebenbürger – ein Urgestein der Schweinfurter Kreuzkirche – traute sich als einziger Mann unter die weiblichen Leserinnen. Er brachte den ganzen Saal mit seinen Geschichten über das moderne Management in der Familie zum Lachen.

    Thomas Walter umrahmte die Lesungen mit Gitarrenmuskik und Gesang. Der humorvolle, aber auch besinnliche Abend endete mit einem lyrischen Gedicht von Matthias Claudius "Abendlied" (Der Mond ist aufgegangen). Beim Abschlusslied "Gute Nacht, Freunde" von Reinhard May sangen alle Zuhörerinnen im vollbesetzten Gemeindehaus (natürlich unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regeln) begeistert mit.

    Die großzügigen Spenden der Besucher werden für die Renovierung der Kreuzkirche verwendet, heißt es im Presseschreiben noch. Durch die positive Resonanz auf die Lesenacht wird über eine Wiederholung im nächsten Jahr nachgedacht.

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