(mjs) „Straßenkid“ heißt ein Reportageroman von Uwe Britten, der autobiografische Züge trägt und für den der Autor selbst sechs Wochen auf der Straße gelebt hat. Vor Schülern der 7. bis 9. Klassen der Hauptschule Poppenhausen hat Britten im Rahmen eines Literaturprojekts aus seinem Werk vorgelesen. Vor allem die klare und einfache Sprache habe dabei die Schüler fasziniert, sagte Lehrerin Christina Belting. Die Schule hat das Buch im Klassensatz angeschafft, damit sich auch nachfolgende Schülerjahrgänge mit dem Thema anschaulich auseinandersetzen können.
POPPENHAUSEN